Elena Gilbert
 Damon´s Warrior Princess
Full Name Elena Gilbert
Age Forever eighteen Now nineteen Years old.
Status My heart belongs to you, but the darkness stands between us.
Special Gifts I´m a doppelganger! The gifts Shadow Games and Auspex are hidden in my blood.
Residence In the week Whitmore College, on the weekend Mystic Falls
Employment Student at the Whitmore College
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K i t s u n e
Geschichte
Wie so viele Rassen finden auch die Kitsune ihren Ursprung viele, viele Jahre in der Vergangenheit. Durch wenige Exemplare, welche von Hexen ins Leben gerufen wurden, wurde der Grundstein des Stammbaumes geschaffen und über die Jahre hinweg wurde durch die natürliche Vermehrung für einen Fortbestand der Gattung gesorgt. Ob es bei der Erschaffung der Kitsune - oder auch Fuchsgeister genannt, vor über 2000 Jahren einen wichtigen Grund gab oder aber ob es vielleicht auch nur ein Zufall war, der zur Entstehung jener Rasse geführt hatte, ist bis heute unklar. Sie werden in der Gestalt von Füchsen geboren, welche die Fähigkeit haben sich in Menschen zu verwandeln - und werden in Japan als Götter verehrt. Es gibt viele Geschichten über die wundersamen Wesen, doch nicht alles ist wahr, was man so hört. Man sagt ihnen nach sehr mächtig zu sein, doch sind sie nicht wirklich mächtiger als andere übernatürliche Wesen, denn auch sie haben ihre Schwächen - welche die gerissene Rasse, von der bis heute kaum jemand weiß, jedoch stets zu verbergen versucht. Genauso sind die meisten nicht von Grund auf Böse, denn auch hier spielt der Charakter des Wesens eine große Rolle; auch, wenn man sagen kann, dass ein gewisser grundlegender Charakterzug - die hohe Intelligenz und Gerissenheit - sich bei den Meisten ihrer Art durchgesetzt hat.
Entstehung/Entwicklung
Sobald eine Kitsune merkt, dass sie schwanger ist, muss sie den Welpen in ihrer Urgestalt austragen, somit darf sie sich etwa 50 Tage nicht in einen Menschen verwandeln. Damit einhergehend ist eine Sonderregelung bei Mischformen (Nachkommen zwischen Kitsune und Menschen) zu beachten:
Aus einer Verschmelzung von männlichen Kitsune-Erbanteilen und weiblichen - menschlichen - Anteilen, kann niemals ein Kitsune hervorgehen. Ist die Mutter jedoch eine Kitsune und der Vater ein Mensch, wird das Baby in keinem Falle ein Mitglied der menschlichen Gattung sondern zu jeder Zeit vollkommen normal von der Kitsune-Mutter in Fuchsgestalt ausgetragen. Unter den Kistune sind jene, die einer Kitsune/Mensch-Verbindung entspringen, als nicht-reinblütig gesehen und haben oft mit Ablehnung zu kämpfen. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass vor Allem diese Kitsune oft zu sehr abweichendem Verhalten neigen und psychische Instabilität zeigen. Statistiken geben jedoch keine Auskunft darüber, dass jene Mischformen zwangsläufig schwächer sind als reinblütige Kitsune.
Eine Kitsune wird als Fuchs geboren und wächst im Welpenalter auch in dieser Gestalt auf, bereits nach 14 Tagen öffnen sich die Augen und schon bei den ersten Eindrücken arbeitet das hochintelligente Gehirn auf Hochtouren. Das kleine Tierchen ist bereits imstande komplexe Gedankengänge zu formen und ist verdammt neugierig auf seine Umwelt. Mit etwa einem halben Jahr beginnt die Lehre sich zu verwandeln, anders als Menschen entwickelt sich die Kitsune geistig rasant, denn mit etwa einem Jahr sind sie bereits erwachsen, womit dann auch der praktische Teil der Verwandlung beginnt.
Bei der ersten Verwandlung kann es Komplikationen geben, denn die junge Kitsune muss sich den menschlichen Körper genau vorstellen können, ihn in Gedanken manifestieren und sich dann auf die Verwandlung konzentrieren. Es bedarf also Übung den perfekten Menschen zu formen, denn man muss nicht nur an äußerliche Dinge denken, sondern auch an die inneren Organe. Daher ist es ratsam, den menschlichen Körper genau zu studieren, damit man nicht gleich bei der ersten Verwandlung in einen toten Zustand fällt, bei dem sich der Körper zurück in den Fuchs verwandelt.
Auch wenn die Kitsune sehr intelligent sind, muss man bedenken, dass sie meist unter ihres Gleichen aufwachsen und somit wenig vom menschlichen Leben mitbekommen. Dies kann dazu führen, dass sie in sozialen Dingen ihren Instinkten folgen und sich somit die ersten Jahre etwas sonderbar verhalten, denn das menschliche Leben muss erst erlernt werden.
Fähigkeiten
Shapeshifting: Zuerst mag man meinen, die Kitsune sei ein Werwesen, doch hat ihre wandelnde Form keine feste Form. Der Fuchs kann sich zwar nur in Menschen verwandeln, jedoch kann er hier jegliche Gestalt annehmen. So würde man die Kitsune wohl eher als Shapeshifter definieren, der nur das kopieren kann, was er sieht. Hier ist es genauso, versteckte Male, Tätowierungen, Narben und so weiter, können sie nicht kopieren. Das heißt auch, dass der Kitsune den Menschen entweder getroffen oder auf einem Bild gesehen haben muss.
Gedanken lesen: Funktioniert bei allen Wesen, die entweder gleich alt oder jünger sind. Bei Menschen spielt das Alter keine Rolle, da sie generell schwach sind und keine Barriere bieten. Anders bei Menschen die an Schizophrenie oder anderen geistigen Krankheiten leiden, dies bereitet einer Kitsune schmerzen, wenn sie versucht die Gedanken des Kranken zu lesen.
Die Kitsune muss sich für diese Fähigkeit in der Nähe des "Opfers" befinden, also gleicher Raum oder in naher Umgebung.
Bei Urwesen, Hexen und den 5 Huntern funktioniert die Fähigkeit nicht!
Traum Verbindung: Dies ist eine ähnliche Fähigkeit wie die der Vampire, jedoch basiert dies hier auf der gedanklichen Ebene. Die Kitsune kann nur in vorhandene Träume eindringen, also keine erschaffen, dort kann sie den Traum lenken und verändern, jedoch auch nur so lange, wie das "Opfer" träumt. Hier gelten wie beim Gedankenlesen die gleichen Regeln, das Alter zählt und Urwesen, Hexen und die 5 Hunter sind ausgeschlossen.
Starball/Stone: Ist ein Bergkristall, der die Energie der Kitsune umhüllt. Es ist ratsam den Kristall bei sich zu tragen, denn er muss regelmäßig von der Kitsune berührt werden, da sie sonst an Lebensenergie verliert. Man könnte sagen, diese Energie ist das Herz der Kitsune, wird es zerstört, stirbt das Wesen. Heutzutage arbeiten die Kitsune diesen Energiestein in Schmuck ein, damit sie ihn immer bei sich tragen können.
Unsterblichkeit: Solange der Starball (ihre Energie) aufgeladen und von fremden unberührt ist, wird die Kitsune leben. Die meisten Tode wie: Erstechen, aussaugen und und andere, die für die meisten Wesen tödlich sind, wirken nicht. Trotzdem fallen die Kitsune in einen totenähnlichen Schlaf, aus dem sie jedoch nach der Regenerierung wieder erwachen.
Alter: Um so älter die Kitsune wird, desto stärker werden ihre Fähigkeiten. Alle 100 Jahre bekommt der Fuchs eine Rute hinzu. Mit neun Ruten, also 900 Jahren ist die volle Macht erreicht.
Fuchsgestalt: Ist nicht stärker oder schneller als andere Füchse, doch sobald der Fuchs zwei Ruten hat, kann er zwischen ihnen Feuer und Blitze erzeugen. Mit jeder neuen Rute vergrößert sich der Radius, der Feuerkraft, die mit 10 Metern beginnt und mit jeder Rute 5 dazu kommen.
Schwächen
Starball/Stone: Die größte Stärke ist auch die größte Schwäche, denn wird dieser zerstört und die Energie dadurch entladen, stirbt die Kutsune. Es benötigt eine enorme Kraft, den Stein zu zerstören oder aber eine Hexe, die das benötigte Ritual kennt.
Keine größeren Kräfte: Kitsune haben sonst keine anderen Sinne wie Menschen, ebenso sind sie nicht stärker oder schneller. Bluten genauso und leiden Schmerz wie alle anderen.
Angst vor Hundeartigen: Hunde, Wölfe, Koyoten usw. sind natürliche Feinde. Sie haben eine Urangst, die sich nicht einfach so vertreiben lässt und die Kitsune in eine Angststarre fallen lässt. Somit gehören auch Werwölfe nicht zu ihren besten Freunden.
Gefangenschaft: Die Fuchs-Wesen sind freiheitsliebend, Gefangenschaft schwächt ihre Energie und kann auch erst wieder aufgeladen werden, wenn sie frei sind. Die Kitsune wird also zusehens schwächer und krank.
Übernatürliche Wesen: Diese können ebenfalls ihre Fähigkeiten auf den Kitsune anwenden. Jedoch auch nur auf Jüngere. Hexen sind besonders gefährlich, da sie auch im Grunde die Erschaffer sind, die Kopfschmerzen wirken also auch bei den Kitsune.
Wahre Liebe/Seelenverwandtschaft: Kitsune sind sehr emotional, haben sie ihren Seelenverwandten gefunden und dieser stirbt, wird auch die Kitsune eingehen und sterben.
Starke Emotionen: Dringt ein Kitsune in die Gedanken ein, dessen Emotionen grade überlaufen, kann das je nach Emotion, z.B. Trauer, den Kitsune töten.
Versprechen: Sind bindend, hält sich eine Kitsune nicht daran, wird ihre Energie geschwächt.
Zusatz
Diese Rasse soll eher selten sein, daher bitte vorher die Charakteridee mit dem Team absprechen, da man hier die Herkunft, Alter und den Familienstamm besprechen muss.
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